Unsere Beiräte „Juristischer Beirat“ und „Beirat für Technik-Innovation-Management“ unterstützen und beraten den Vorstand in allen juristischen, steuerlichen und technischen Anforderungen. Mit gebündelter Expertise können Ausrichtungen und Geschehnisse qualifiziert betrachtet werden.
Die Mitglieder der Beiräte werden für drei Jahre vom Vorstand ernannt und sind Experten auf ihrem jeweiligen Gebiet.
Arbeitskreise
Bei Bedarf richten wir für unsere Mitglieder Arbeitskreise ein. Die Organisation dieser Arbeitskreise erfolgt durch die Geschäftsstelle und im jeweiligen Arbeitskreis werden Vorsitzende gewählt, die die Arbeitskreise federführend betreuen.
Arbeitsgruppen
Zudem organisieren wir unterschiedliche Arbeitsgruppen, die die politische Arbeit des Verbands voranbringen.

Als Vorsitzender des Vorstandes ist er angetreten, um den Verband nach und nach zu erneuern und konsequent auf die aktuellen Themen und Aufgaben auszurichten. Herr Dworschak ist überzeugt: „Mit dem Contracting liegt eine wirtschaftliche Maßnahme vor, die seit Jahren einen Beitrag zur Energieeffizienz leistet, die aber nicht so erfolgreich ist, wie es die aktuellen Rahmenbedingungen vermuten ließen.“ Deshalb wird er sich stärker als bisher für das Ansehen von Contracting einsetzen und gleichzeitig weitere Energiedienstleistungen in den Fokus rücken. Die Arbeit des Verbandes lernte er schon während seines Studiums kennen und blieb dem heutigem vedec über die Jahre treu: als studentischer Mitarbeiter, als Berater, als Referent und zuletzt als Mitglied im Juristischen Beirat. Herr Dworschak ist darüber hinaus im Fernstudiengang „Energiemanagement“ als Dozent Lehrender für das Modul „Contracting“ an der Universität Koblenz/Landau.
Mit seiner Frau und den drei gemeinsamen Söhnen lebt er in der Wetterau.

Einen weiteren Bereich seiner Tätigkeit bildet die energierechtliche Fortbildung. Die Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte seiner Kanzlei haben darüber hinaus einen Schwerpunkt im Umwelt-, Bau- und Planungsrecht und befasst sich mit allen Spezialbereichen des Verwaltungs-, Verfassungs- und Wirtschaftsrechts sowie mit der politischen Beratung von Verbänden und nicht-staatlichen Institutionen.

Seit 2016 ist Herr Brosziewski ausschließlich selbstständig.
Herr Brosziewski ist als Plausibilitätsprüfer für Finanzierungsvorhaben im Bereich KWK-Anlagen und deren Verteilungsnetze tätig, er berät und unterstützt Vorhabensträger in der Planung, Projektierung und Projektsteuerung.
Er ist Sachverständiger im Sinne der FW 308 und zertifizierter fp-Gutachter nach FW 609 für Primärenergiefaktorbescheinigungen nach FW 309. Er erstellt die Anträge nach BImSchG und begleitet die Antragsverfahren.
Außer im vedec engagiert er sich im Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung (B.KWK) und ist dort seit Mai 2011 Vizepräsident.

Schwerpunkte ihrer Tätigkeit sind die umfassende Beratung des Vertriebs der GASAG und ihrer Contracting-Tochter, der GASAG Solution Plus GmbH, zu allen Rechtsfragen rund um Wärme und Energiedienstleistungen. Dazu zählt die Vertragsentwicklung für Contracting in verschiedensten Ausprägungen, vom Kleinanlagencontracting für Einfamilienhausbesitzer bis hin zur Erstellung komplexer Projektverträge für Wohnungswirtschaft, Gewerbe und Gesundheitswesen. Sie verfügt über langjährige Erfahrungen in der Entwicklung von Musterverträgen und arbeitet eng an der Schnittstelle zu den Vertrieben.
Neben ihrer Tätigkeit im juristischen Beirat des VfW engagiert sich Frau Dähne-Röhrs im Fachausschuss Rechtsfragen der Wärmeversorgung und Contracting im BDEW und setzt sich dort insbesondere für die Belange der dezentralen Energieversorgung ein.
Foto: Die Hoffotografen GmbH


Das Team seiner Kanzlei hat darüber hinaus einen Schwerpunkt im Umwelt-, Bau- und Planungsrecht und befasst sich mit allen Spezialbereichen des Verwaltungs-, Verfassungs- und Wirtschaftsrechts sowie mit der politischen Beratung von Verbänden und nicht-staatlichen Institutionen.

Für Energiegroßverbraucher aus Industrie und dem öffentlichen Sektor begleitet er große Contractingmaßnahmen. Er hat an dem bayerischen Leitfaden Energiespar-Contracting mitgewirkt und ist Mitverfasser der aktuellen dena-Leitfäden zum Energiespar- und zum Energieliefer-Contracting.
Rechtsanwälte Maier berät auch intensiv zu allen Fragen rund um KWK-Technologien, Eigenversorgungskonstellation und Kundenanlagen sowie zu strom- und energiesteuerlichen Themen. Dr. Maier ist seit 1998 als Rechtsanwalt tätig und gehört auch dem Arbeitskreis Energiespar-Contracting im vedec an.

Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind die Strukturierung von komplexen Projektentwicklungen, Wirtschaftlichkeitsberechnungen als Entscheidungsgrundlage für Investoren (Landwirt, Kommune oder Bürgerenergiegenossenschaft) und die Absicherung der wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen eines Geschäftsmodells zur dezentralen Wärmeversorgung. Er hat langjährige Erfahrung in der Beratung von Wärmeversorgungskonzepten im ländlichen Raum.
Neben seiner Tätigkeit im Juristischen Beirat des vedec ist Herr Müller-Rüster Geschäftsführer des Vereins Nachhaltige Energien, Mitglied des juristischen Beirates des Biogas Fachverbandes e.V. sowie Mitglied des Energieausschusses der IHK Flensburg.

Zuvor konnte Frau Rix im Rahmen ihrer mehrjährigen Beschäftigung bei einem führenden deutschen Stahlhersteller vielfältige Erfahrungen im Bereich der Energiepolitik, des Energieregulierungs- und Umweltrechts sammeln.

Er setzt sich außerdem für bessere Rahmenbedingungen für die Energiedienstleistung Contracting ein. Konkret erstellt er erste Entwürfe von Stellungnahmen, Positionspapiere, Wahlprüfsteine, vertritt den vedec auf Kongressen und politischen Veranstaltungen uvm. Außerdem ist er für die Öffentlichkeitsarbeit (Pressemeldungen, Fachartikel etc.) zuständig und berät Mitglieder bei allen Fragen rund ums Contracting.
Mit seiner Frau und seiner Tochter lebt er in Hannover.

Insbesondere im Bereich des Contractings für dezentrale Energieinfrastrukturen verfügt Dr. Thomale über eine langjährige Erfahrung. Hier stehen u.a. die Erarbeitung von Contracting-Lösungen inkl. der entsprechenden Vertragsgestaltung sowie der Beratung zu sonstigen Leistungen, wie z.B. die Anlagenerrichtung (u.a. BHKW, PV, Wind, Geothermie), Mieterstrommodelle, E-Mobilitäts-Konzepte und Messstellenbetrieb, im Vordergrund.

Grant Thornton zählt zu den Top Ten der deutschen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Als Berliner Niederlassung von Grant Thornton mit rund 280 Mitarbeitern beraten wir vorwiegend Mandanten aus der Immobilienwirtschaft und dem Öffentlichen Bereich. Grant Thornton betreut an zehn bundesweiten Standorten neben börsennotierten Unternehmen den dynamischen Mittelstand. Schwerpunkte unserer Arbeit sind Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Rechtsberatung, Corporate Finance & Advisory Services, Private Finance, Governance, Risk & Compliance, Business Consulting sowie Outsourcing. Als deutsche Mitgliedsfirma des ressourcenstarken internationalen Netzwerks Grant Thornton International beraten wir weltweit in über 135 Ländern.

Als Vorsitzender des Vorstandes ist er angetreten, um den Verband nach und nach zu erneuern und konsequent auf die aktuellen Themen und Aufgaben auszurichten. Herr Dworschak ist überzeugt: „Mit dem Contracting liegt eine wirtschaftliche Maßnahme vor, die seit Jahren einen Beitrag zur Energieeffizienz leistet, die aber nicht so erfolgreich ist, wie es die aktuellen Rahmenbedingungen vermuten ließen.“ Deshalb wird er sich stärker als bisher für das Ansehen von Contracting einsetzen und gleichzeitig weitere Energiedienstleistungen in den Fokus rücken. Die Arbeit des Verbandes lernte er schon während seines Studiums kennen und blieb dem heutigem vedec über die Jahre treu: als studentischer Mitarbeiter, als Berater, als Referent und zuletzt als Mitglied im Juristischen Beirat. Herr Dworschak ist darüber hinaus im Fernstudiengang „Energiemanagement“ als Dozent Lehrender für das Modul „Contracting“ an der Universität Koblenz/Landau.
Mit seiner Frau und den drei gemeinsamen Söhnen lebt er in der Wetterau.

Seine Kernkompetenzen liegen in der Unternehmens- und Personalführung, sowie in der strategischen Ausrichtung von Produkten in verschiedenen Märkten. Zusätzlich besitzt Herr Scherz fundierte Kenntnisse in den Bereichen Vertrieb, Projektentwicklung, Assetmanagement, gewerbliche Wärmelieferung, Energiemanagement und Regelenergie, sowie breit gefächertes Wissen über technische Anlagen und energietechnische Verfahrensweisen.
Herr Scherz ist Mitentwickler des Kostenvergleichsrechners des vedec, der zur Umstellung auf Wärmelieferung unterstützt und Referent auf diversen vedec-Veranstaltungen.

Herr Brosziewski ist als Plausibilitätsprüfer für Finanzierungsvorhaben im Bereich KWK-Anlagen und deren Verteilungsnetze tätig, er berät und unterstützt Vorhabensträger in der Planung, Projektierung und Projektsteuerung.
Er ist Sachverständiger im Sinne der FW 308 und zertifizierter fp-Gutachter nach FW 609 für Primärenergiefaktorbescheinigungen nach FW 309. Er erstellt die Anträge nach BImSchG und begleitet die Antragsverfahren.
Außer im vedec engagiert er sich im Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung (B.KWK) und ist dort seit Mai 2011 Vizepräsident.


Der studierte Kraftwerksingenieur war u.a. 7 Jahre beim VEA Bundesverband der Energieabnehmer in Hannover und 15 Jahre als geschäftsführender Gesellschafter der E/M/S Energieconsulting GmbH tätig.
Herr Mitzinger ist zertifizierter Energieauditor nach DIN ISO 50001. Im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit betreute Herr Mitzinger mehrere Diplom- und Masterabschlüsse.

Dieses konnte er als Lehrbeauftragter an der Berliner Hochschule für Technik weitergeben, wo er weiterhin Bachelor- und Masterthesen betreut. Herr Naster ist persönliches Mitglied im Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung, Aufsichtsrat des DENEFF EDL_HUB sowie Beirat im EU-Projekt “GREEN Home”.
Schwerpunkte seiner Arbeit sind Energie- und Energieeffizienzdienstleistungen, Contracting, Wärme-, Strom- und Kältelieferung, KWK- und KWKK-Anlagen, Wärmepumpen, EE-Anlagen, Quartierslösungen und Energiemanagement für Industrie, Hotels, Sport- und Freizeitanlagen, den Wohnungsbau sowie Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen.

Zuvor konnte der gelernte Wirtschaftsingenieur in verschiedenen Unternehmen der Energiebranche vielfältige Erfahrungen in den Bereichen Monitoring, Messtechnik, Schall- und Schwingungstechnik sowie Industriedienstleistungen sammeln.

Neben seiner Tätigkeit in der OVE ist er des Weiteren ein ausgewiesener Spezialist in den Bereichen Stiftungs- und Mietrecht; das Krankenhaus, eine Fachklinik für Augenheilkunde verantworte er bis Mitte 2017. Zudem ist er Vorstandsvorsitzender von vier gemeinnützigen Stiftungen.

Er setzt sich außerdem für bessere Rahmenbedingungen für die Energiedienstleistung Contracting ein. Konkret erstellt er erste Entwürfe von Stellungnahmen, Positionspapiere, Wahlprüfsteine, vertritt den vedec auf Kongressen und politischen Veranstaltungen uvm. Außerdem ist er für die Öffentlichkeitsarbeit (Pressemeldungen, Fachartikel etc.) zuständig und berät Mitglieder bei allen Fragen rund ums Contracting.
Mit seiner Frau und seiner Tochter lebt er in Hannover.

Zuvor hat er bei der Techem Solutions GmbH langjährige Berufs- und Branchenerfahrung in der dezentralen Energieversorgung gesammelt und zuletzt die bundesweite Projektentwicklung verantwortet.

Vor seiner Tätigkeit bei Polarstern hat er am Lehrstuhl für Elektrische Energiespeichertechnik der TU München die Integration von Batteriespeichern in Mehrfamilienhäusern erforscht. Als Geschäftsführer der Green Hydrogen Esslingen GmbH verantwortet er außerdem den Aufbau und Betrieb eines der weltweit ersten innerstädtischen Elektrolyseure zur Herstellung von grünem Wasserstoff im Zukunftsquartier Neue Weststadt. Das Quartier wurde jüngst mit dem “Innovationspreis Reallabore 2022“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz ausgezeichnet.

Schwerpunkte seiner Arbeit bilden die Entwicklung von ganzheitlichen Energiekonzpeten, die Energieplanung sowie das integrierte Energiemanagement.
Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit liegt in der Entwicklung und Ausschreibung von Energiedienstleistungen und Contractlösungen.
Seit 2002 ist Herr Waldmann als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Installateur- und Heizungsbauerhandwerk im Bezirk der Handwerkskammer zu Lübeck tätig.

Er ist seit über 15 Jahren Herausgeber des Handbuchs der Heizkostenabrechnung und dies auch in der chinesischen Ausgabe 2009.
Zusätzlich arbeitet Herr Wien im Arbeitsauschuss Wärmezähler der PTB und der Eichbehörden, in der europäischen Normung von Wärme – und Kältezählern sowie Wasserzählern und Heizkostenverteilern mit, ausßerdem ist er Mitglied der EMATEM (European Metrology Association for Thermal Energy Measurement).









Spätestens seit der steuerlichen Absetzbarkeit der energetischen Gebäudesanierung, insbesondere aber auch unter dem Eindruck der langfristigen Renovierungsstrategie wurde verstärkt über die Rolle der Energiedienstleistungen in kleinen Liegenschaften diskutiert.
Ziel dieser AG soll es sein, ein politisches Positionspapier für die EU-, die Bundes- und die Länderebene zu erarbeiten, in dem konkrete Vorschläge zu einer Verbesserung der Rahmenbedingungen für das Kleinanlagen-Contracting aufgezeigt wird. Gerade in diesem Bereich liegen für Energiedienstleister und somit auch für den Erfolg der Klimawende, erhebliche Potenziale, die gezielt adressiert werden müssen.
Unter Kleinanlagen-Contracting verstehen wir dabei in erster Linie die Versorgung von Ein- und Zweifamilienhäusern; eventuell macht es auch Sinn, die Abgrenzung anhand von Anlagengrößen vorzunehmen. Eine besondere Herausforderung besteht darin, die Vorteile der Energieeffizienz auch in diesem Bereich transparent zu machen.
Am 04.07.2018 hat sich zum ersten Mal die vom vedec (damals noch unter dem Banner des VfW) neu gegründete Arbeitsgruppe Kundenanlage in den Räumlichkeiten des GdW – Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. in Berlin getroffen. Ziel der Arbeitsgruppe ist es, bessere Rahmenbedingungen für Betreiber und Nutzer von Kundenanlagen zu erzielen.
Nach den jüngsten obergerichtlichen Entscheidungen zum Begriff der Kundenanlage besteht eine große Unsicherheit bei den Marktakteuren. Das zentrale Problem: es gibt keine klare Definition zur Abgrenzung von Kundenanlagen. Investitionen in eine effiziente und nachhaltige Versorgung von Objekten und insbesondere Quartieren werden aufgrund der unsicheren Rechtslage nicht getätigt. Aus diesem Grund hat der VfW bereits auf seinem Jahreskongress vom 12.–13.06.2018 in Berlin das Thema in einem Workshop bearbeitet. Die neue Arbeitsgruppe soll diese Arbeit intensiver, zielgerichteter und mit vielen weiteren Beteiligten fortsetzen.
Beim ersten Kick-Off-Meeting der Arbeitsgruppe am 04.07.2018 wurden folgende Handlungsansätze erarbeitet:
Der Prozess zur Überarbeitung des Clean Energy Package der EU in deutsches Recht wird voraussichtlich ab 2019 beginnen. Die Arbeitsgruppe wird sich frühzeitig in diesen Prozess einbringen, um bessere Rahmenbedingungen für Kundenanlagen zu erzielen. Dies wird voraussichtlich über eine verbändeübergreifende Stellungnahme erfolgen.
Ggf. wird die Arbeitsgruppe einen Leitfaden erstellen und dort die aktuellen Urteile vom OLG Düsseldorf (13.06.2018) und OLG Frankfurt (08.03.2018) einspeisen.
Konkrete Umsetzungsmaßnahmen werden auf den nächsten Sitzungen besprochen.
An der ersten Sitzung waren über 15 Teilnehmer vor Ort, darunter Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Verbänden der Energiebranche, Energie- und Klimaschutzagenturen, Rechtsanwälte, Wohnungsbauunternehmen und Energiedienstleister.
Die jährliche Befragung unserer Mitglieder hat im Jahr 2020 ein ganz wesentliches Hemmnis für erfolgreiche Contracting-Projekte im Wohnungsbestand identifiziert: Die Regelungen der Wärmelieferverordnung. Die Erkenntnis ist nicht neu; genauso wenig wie die Bemühungen, hier eine Verbesserung zu erzielen.
In der Nachfolge der Unterarbeitsgruppe »Contracting« in der Arbeitsgruppe »EDL/Rechtsrahmen« aus den Energieeffizienz-Plattformen des NAPE hat sich in diesem Jahr bereits zweimal die AG »WärmeLV 2020« getroffen. Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Unternehmen, Energieagenturen und Verbänden arbeiten hier gemeinsam an konkreten Vorschlägen für eine Weiterentwicklung der WärmeLV.
In einem ersten Schritt haben die in der AG engagierten Verbände sich mit einem Schreiben an das BMJV gewandt, um für eine zielgerichtete Evaluierung der WärmeLV zu werben. Aus den mit einer systematischen Evaluierung gewonnenen Erkenntnissen können die in dem Arbeitspapier Wärmelieferverordnung niedergelegten Maßnahmen gezielt umgesetzt werden.
In den kommenden Treffen wird die AG mit der Formulierung einzelner Umsetzungsmaßnahmen beginnen. Hinweise, Anregungen und Zahlenmaterial aus dem Kreise der Mitgliedsunternehmen sind dazu ebenso willkommen wie die engagierte Mitarbeit.
