Klimaneutralität & Dekarbonisierung im Contracting

Die Wärmewende schreitet nur langsam voran und es gibt wenig Fortschritt. Nicht nur die aktuelle politische Lage und die daraus folgende Preissteigerungen werfen die Frage auf, wie Wärmelieferung in Zukunft aussehen soll. Laut Koalitionsvertrag sind ab 2025 alle neuen Wärmeerzeugungsanlagen zu 65 % mit erneuerbaren Energieträgern zu betreiben. Die Koalition hat bereits am 23. März 2022 entschieden, dass diese Vorgabe möglichst bereits ab dem 1. Januar 2024 für jeden Heizungsaustausch in neuen oder bestehenden Gebäuden gelten soll.
Die Wärmekunden gehen davon aus, dass die Wärmelieferanten diese Aufgabe genauso erledigen wie bisher.
Aber wie soll das gelingen, wenn die Verantwortung des Lieferanten an der Heizraumwand endet, regenerative Energien aber nur nach einer Anpassung der Sekundäranlage in diesem Umfang eingesetzt werden können? Geht man auf die Kunden zu, um frühzeitig gemeinsam Konzepte für die Erfüllung der absehbaren Pflichten zu erarbeiten? Wenn ja, wie könnten solche Konzepte aussehen? Sind Contractoren gut genug vorbereitet für die Umsetzung solcher Konzepte? Soll die notwendige Kompetenz durch externe Dienstleister abgedeckt werden, die in einem überhitzten Markt schwer zu bekommen sind? Oder muss zeitnah in neues Personal mit anderen Aufgaben investiert werden, um den neuen Aufgaben gewachsen zu sein?
Gerade weil Wärmeversorgung ein langfristiges Geschäft ist, ist Abwarten sicherlich keine Handlungsoption. Aktuell werden vielfach sogenannte „Transformationspläne“ erstellt. Die Wohnungswirtschaft spricht an dieser Stelle von Klimaschutzkonzepten. Alle Pläne haben eins gemeinsam, nämlich die Vorgaben aus dem Klimaschutzgesetz abzubilden und daraus Handlungsanweisungen für die nächsten, bereits kurzfristigen, Schritte zu formulieren.
Dieser Workshop soll dazu dienen, mit denjenigen, die die strategische Verantwortung im Unternehmen tragen, Möglichkeiten zur Entwicklung und Absicherung des (Contracting-) Geschäfts auszuloten und zu entwickeln. Wir möchten mit Ihnen gemeinsam die komplexen Herausforderungen in der Bestandssituation anhand unterschiedlicher, ganz konkreter und praxisrelevanter Projekte analysieren, diskutieren und Handlungsmöglichkeiten erarbeiten. Bringen Sie dazu Ihr eigenes Projekt mit ein!
Nach der Anmeldung zu diesem Workshop erhalten Sie einen kurzen Fragebogen, in dem Sie ein Projekt skizzieren und einreichen können. Der erste Termin dient als Vorgespräch zur Besprechung und Auswahl der möglichen Projekte. Im Workshop werden dann die Projekte analysiert und gemeinsam bearbeitet. Es gilt, jeweils in einer Projektskizze zu prüfen und herauszuarbeiten, wo Lösungen liegen könnten und welche Maßnahmen zur Dekarbonisierung der Energieversorgung führen können. Die Ergebnisse werden dokumentiert und Ihnen anschließend zur Verfügung gestellt.
Unsere Experten stehen Ihnen dabei mit wichtigen Impulsen und fachlichen Inputs jederzeit tatkräftig zur Seite. Unser Ziel: Gemeinsam aufzubrechen und erste Schritte hin zur Lösung der Mammutaufgabe „Dekarbonisierung“ wagen – und dabei auch ganz bewusst eine Pionierrolle einzunehmen, die an manchen Stellen vielleicht noch nicht die 100%ige Lösung bieten kann, aber in der Befassung wichtige Hinweise für den weiteren Weg liefert.
Aufgrund der sensiblen Unternehmensinformationen, die bei der Analyse der individuellen Projekte behandelt werden, ist die Unterzeichnung einer Geheimhaltungsvereinbarung (NDA) Voraussetzung zur Teilnahme am Workshop.
Die Wärmekunden gehen davon aus, dass die Wärmelieferanten diese Aufgabe genauso erledigen wie bisher.
Aber wie soll das gelingen, wenn die Verantwortung des Lieferanten an der Heizraumwand endet, regenerative Energien aber nur nach einer Anpassung der Sekundäranlage in diesem Umfang eingesetzt werden können? Geht man auf die Kunden zu, um frühzeitig gemeinsam Konzepte für die Erfüllung der absehbaren Pflichten zu erarbeiten? Wenn ja, wie könnten solche Konzepte aussehen? Sind Contractoren gut genug vorbereitet für die Umsetzung solcher Konzepte? Soll die notwendige Kompetenz durch externe Dienstleister abgedeckt werden, die in einem überhitzten Markt schwer zu bekommen sind? Oder muss zeitnah in neues Personal mit anderen Aufgaben investiert werden, um den neuen Aufgaben gewachsen zu sein?
Gerade weil Wärmeversorgung ein langfristiges Geschäft ist, ist Abwarten sicherlich keine Handlungsoption. Aktuell werden vielfach sogenannte „Transformationspläne“ erstellt. Die Wohnungswirtschaft spricht an dieser Stelle von Klimaschutzkonzepten. Alle Pläne haben eins gemeinsam, nämlich die Vorgaben aus dem Klimaschutzgesetz abzubilden und daraus Handlungsanweisungen für die nächsten, bereits kurzfristigen, Schritte zu formulieren.
Dieser Workshop soll dazu dienen, mit denjenigen, die die strategische Verantwortung im Unternehmen tragen, Möglichkeiten zur Entwicklung und Absicherung des (Contracting-) Geschäfts auszuloten und zu entwickeln. Wir möchten mit Ihnen gemeinsam die komplexen Herausforderungen in der Bestandssituation anhand unterschiedlicher, ganz konkreter und praxisrelevanter Projekte analysieren, diskutieren und Handlungsmöglichkeiten erarbeiten. Bringen Sie dazu Ihr eigenes Projekt mit ein!
Nach der Anmeldung zu diesem Workshop erhalten Sie einen kurzen Fragebogen, in dem Sie ein Projekt skizzieren und einreichen können. Der erste Termin dient als Vorgespräch zur Besprechung und Auswahl der möglichen Projekte. Im Workshop werden dann die Projekte analysiert und gemeinsam bearbeitet. Es gilt, jeweils in einer Projektskizze zu prüfen und herauszuarbeiten, wo Lösungen liegen könnten und welche Maßnahmen zur Dekarbonisierung der Energieversorgung führen können. Die Ergebnisse werden dokumentiert und Ihnen anschließend zur Verfügung gestellt.
Unsere Experten stehen Ihnen dabei mit wichtigen Impulsen und fachlichen Inputs jederzeit tatkräftig zur Seite. Unser Ziel: Gemeinsam aufzubrechen und erste Schritte hin zur Lösung der Mammutaufgabe „Dekarbonisierung“ wagen – und dabei auch ganz bewusst eine Pionierrolle einzunehmen, die an manchen Stellen vielleicht noch nicht die 100%ige Lösung bieten kann, aber in der Befassung wichtige Hinweise für den weiteren Weg liefert.
Aufgrund der sensiblen Unternehmensinformationen, die bei der Analyse der individuellen Projekte behandelt werden, ist die Unterzeichnung einer Geheimhaltungsvereinbarung (NDA) Voraussetzung zur Teilnahme am Workshop.
Der Workshop besteht aus zwei Einzelterminen:
16.05.2023, 09:00 – 10:30 Uhr
Vorgespräch Online über „Zoom“
27.06.2023, 09:00 – 17:00 Uhr
Leihamt Loft, Torstraße 164, Berlin
16.05.2023, 09:00 – 10:30 Uhr
Vorgespräch Online über „Zoom“
27.06.2023, 09:00 – 17:00 Uhr
Leihamt Loft, Torstraße 164, Berlin
Vorgespräch Online über „Zoom“
Workshop im Leihamt Loft, Torstraße 164, Berlin
Workshop im Leihamt Loft, Torstraße 164, Berlin
Dipl.-Ing. Heinz Ullrich Brosziewski,
Ing.-Büro Heinz Ullrich Brosziewski
RA Martin Hack,
Rechtsanwälte Günther Partnerschaftsgesellschaft
Dipl.-Ing. Stefan Scherz,
EWUS Effiziente Wärme- und Stromlieferung GmbH
Ing.-Büro Heinz Ullrich Brosziewski
RA Martin Hack,
Rechtsanwälte Günther Partnerschaftsgesellschaft
Dipl.-Ing. Stefan Scherz,
EWUS Effiziente Wärme- und Stromlieferung GmbH
Tobias Dworschak, vedec. e.V.
Das Vorgespräch findet über die Anwendung „Zoom“ statt. Über einen Link, der Ihnen vor Veranstaltungsbeginn per E-Mail zugesandt wird, müssen Sie einen kleinen Client (.exe-Datei) herunterladen und installieren. Sie haben aber auch die Möglichkeit, über Ihren Webbrowser teilzunehmen.
Hinweis: Wir empfehlen Ihnen dringend, sich rechtzeitig vor dem Online-Vorgespräch zu registrieren, um so das Tool zu testen. Sollten Sie Probleme beim Herunterladen des Programms haben, bitten wir Sie sich an Ihre IT-Abteilung zu wenden. Sie können dann über ein internetfähiges Gerät, wie PC, Laptop oder Tablet mit Lautsprecher und stabiler Internetleitung teilnehmen. Eine Teilnahme per Telefon ist zwar ebenfalls möglich, wir empfehlen jedoch eine Teilnahme mit o.g. Geräten, da u.a. mit PowerPoint-Präsentationen gearbeitet wird.
Hinweis: Wir empfehlen Ihnen dringend, sich rechtzeitig vor dem Online-Vorgespräch zu registrieren, um so das Tool zu testen. Sollten Sie Probleme beim Herunterladen des Programms haben, bitten wir Sie sich an Ihre IT-Abteilung zu wenden. Sie können dann über ein internetfähiges Gerät, wie PC, Laptop oder Tablet mit Lautsprecher und stabiler Internetleitung teilnehmen. Eine Teilnahme per Telefon ist zwar ebenfalls möglich, wir empfehlen jedoch eine Teilnahme mit o.g. Geräten, da u.a. mit PowerPoint-Präsentationen gearbeitet wird.
Die Teilnehmer erhalten im Anschluss an die Veranstaltung eine Ergebnisdokumentation in digitaler Form.
Kosten: 1.200,00 € zzgl. 19% MwSt.
Mitglieder mit dem Status »Plus« erhalten einen Nachlass von 20 % der Teilnahmegebühr. Mitglieder mit dem Status »Basis« erhalten einen Nachlass von 10 % der Teilnahmegebühr. Diese Rabatte werden bei der Rechnungsstellung berücksichtigt.
Bitte überprüfen Sie bei Ihrer Bestellung genau die Rechnungsanschrift. Bei einer späteren Rechnungsänderung wegen einer/eines fehlerhaft angegebenen Rechnungsanschrift/Rechnungsempfängers, müssen wir den zusätzlichen Aufwand leider mit 25,00 € berechnen.
Stornierungsgebühren
Stornierung bis 07.05.2023: 150,00 €. Stornierung ab 08.05.2023: keine Rückerstattung möglich.
Datenschutzerklärung
Sie sind damit einverstanden, dass der vedec e. V. im Rahmen der Veranstaltung Ihre Daten wie Namen und Unternehmen in Teilnehmerlisten an Dritte weitergibt.
Kosten: 1.200,00 € zzgl. 19% MwSt.
Mitglieder mit dem Status »Plus« erhalten einen Nachlass von 20 % der Teilnahmegebühr. Mitglieder mit dem Status »Basis« erhalten einen Nachlass von 10 % der Teilnahmegebühr. Diese Rabatte werden bei der Rechnungsstellung berücksichtigt.
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