Heizkessel wird um BHKW in Wohnanlage erweitert
abasto – ökolog. Energietechnik
Gesellschaft für regenerativen und rationellen Energieeinsatz mbH
Ansprechpartner: Stefan Bielkin
Tel.: 040 3906060
E-Mail: info@abasto.de
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22547 Hamburg
Die bestehende Wohnanlage »Randowstraße« des BVE e.G. umfasst ca. 230 Mietwohnungen mit ca. 15.000 m2. Die vorhandenen Heizkessel sollten durch ein BHKW ergänzt werden.
Zu den vorhandenen Heizkesseln wurde ein kompaktes und leises BHKW in einem ehemaligen Müllraum installiert. Die Grundlast des Wärmebedarfs für Raumheizung und Warmwasserbereitung wird durch die umweltentlastende Kraft-Wärme-Kopplung erzeugt. Der produzierte Strom wird nach Abzug des Allgemeinstrombedarfes, quasi als “Volleinspeisung”, in das Stromnetz der allgemeinen Versorgung eingespeist.
Zu den vorhandenen Heizkesseln wurde ein kompaktes und leises BHKW in einem ehemaligen Müllraum installiert. Die Grundlast des Wärmebedarfs für Raumheizung und Warmwasserbereitung wird durch die umweltentlastende Kraft-Wärme-Kopplung erzeugt. Der produzierte Strom wird nach Abzug des Allgemeinstrombedarfes, quasi als “Volleinspeisung”, in das Stromnetz der allgemeinen Versorgung eingespeist.
ECKDATEN DES PROJEKTS
Wohnen
ca. 15.000 m2
ca. 230 Mietwohnungen
ca. 230 Mietwohnungen
2004
Strom
Wärme
Warmwasser
Wärme
Warmwasser
Energieliefer-Contracting
Erdgas
BHKW
Brennwertkessel
Brennwertkessel
Durch die gleichzeitige Erzeugung von Wärme und Strom werden im herkömmlichen Kraftwerk CO2-Emissionen vermieden.
ERFAHRUNGEN
Die Versorgungssicherheit ist immer gewährleistet. Im Falle einer Störung des BHKW wird der Strom aus dem Stromnetz der allgemeinen Versorgung bezogen und der Heizkessel liefert die gesamte Wärme. Zusätzlicher Vorteil: Fällt der Kessel aus, steht noch die Wärme aus dem BHKW zur Verfügung.
Durch die gleichzeitige Erzeugung von Wärme und Strom werden im herkömmlichen Kraftwerk CO2-Emissionen vermieden.
Die Mieter profitieren von geringeren Wärme- und Allgemeinstromkosten.
Das BHKW verbessert die Primärenergiekennzahl der Wohnanlage. Die Aufstellung des BHKW erfolgte in einem ehemaligen Müllraum.
Die Mieter profitieren von geringeren Wärme- und Allgemeinstromkosten.
Das BHKW verbessert die Primärenergiekennzahl der Wohnanlage. Die Aufstellung des BHKW erfolgte in einem ehemaligen Müllraum.