Contracting für Altenzentrum Karl Flor der von Bodelschwinghschen Anstalten
30457 Hannover
Im Altenzentrum Karl Flor findet man verschiedenste Angebote aus der stationären Pflege mit insgesamt 70 Plätzen (davon 35 im Gerontopsychiatrischen Pflegebereich), ein Betreutes Wohnen mit 40 Appartements, eine Tagespflege mit zwölf Gästen sowie eine Betreuungsgruppe, die am Wochenende stundenweise die Angehörigen entlastet. Hinzu kommen noch einige Kurzzeitpflegeplätze sowie ein öffentliches Cafe mit vielen Veranstaltungen.
Das Haus wurde beim Bau 2001 bereits mit einem BHKW für die Versorgung ausgestattet. Gewählt wurde die Volleinspeisung des Stroms ins Netz des örtlichen Netzbetreibers enercity Netz GmbH. Das BHKW lief in der Betreiberschaft des Trägers. Am Ende der wirtschaftlichen Lebensdauer und einem größeren technischen Defekt, fiel die Entscheidung das BHKW zu erneuern.
Dieses Projekt wurde auf der Contracting-Tour mit Axel Miesner (CDU), MdL, Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz am 10.04.2018 präsentiert und vorgestellt. Weitere Informationen zur Tour finden Sie hier.
Das Haus wurde beim Bau 2001 bereits mit einem BHKW für die Versorgung ausgestattet. Gewählt wurde die Volleinspeisung des Stroms ins Netz des örtlichen Netzbetreibers enercity Netz GmbH. Das BHKW lief in der Betreiberschaft des Trägers. Am Ende der wirtschaftlichen Lebensdauer und einem größeren technischen Defekt, fiel die Entscheidung das BHKW zu erneuern.
Dieses Projekt wurde auf der Contracting-Tour mit Axel Miesner (CDU), MdL, Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz am 10.04.2018 präsentiert und vorgestellt. Weitere Informationen zur Tour finden Sie hier.
ECKDATEN DES PROJEKTS
Alten- /Pflegeheim
2016
Strom
Wärme
Warmwasser
Wärme
Warmwasser
Energieliefer-Contracting
Erdgas
BHKW (50 kWel und 96 kWth) COMUNA-metall
2 Gaskessel (je 350 kW) Buderus
Pufferspeicher (für BHKW)
2 Gaskessel (je 350 kW) Buderus
Pufferspeicher (für BHKW)
Steuerung der Anlage mit GLT und Heizungsverteilung
ca. 220.000 kWh Stromeinkauf, Einspeisung von 120.000 kWh Überschußstrom ins Netz, Minderung der jährlichen CO2-Emissionen um 55 t/a oder ca. 20 %.